Pilotprojekt in Namibia erfolgreich – Grundeinkommen auch in Ländern der Dritten Welt als Lösung für Armut, Hunger, Bildung

•1. Januar 2009 • Kommentar verfassen

Die Idee des bedingungslosen Grundeinkommens läßt sich auf verschiedene Weise in die Realität umsetzen und ist nicht nur auf reiche Industrienationen anwendbar. Die Allgemeine Zeitung Windhoek zog eine erste Bilanz des auf zwei Jahre angelegten Pilotprojektes zum Grundeinkommen in dem namibischen Dorf Otjivero / Omitara mit ca. 1000 Einwohnern:
„Die Zahlung eines Grundeinkommens (Basic Income Grant, BIG) reduziert die Armut deutlich und trägt zur Steigerung des Lebensstandards der Empfänger bei.“
Weiter heißt es in dem Bericht: „Das Geld sollte ermöglichen, dass die Menschen ihr Schicksal in die eigenen Hände nehmen – das haben wir erreicht“, sagte Bischof Zephania Kameeta vom Namibischen Kirchenrat CCN. Wie die Studie nun deutlich macht, habe sich die Situation der Menschen binnen sechs Monaten grundlegend geändert. „Sie bezahlen von dem Geld nur grundlegende Dinge: Essen, Schulgebühren und -uniformen. Niemand hat neue Schuhe oder ein Auto erwähnt“, erklärte Hilma Shindondola-Moton, Direktorin des Arbeitsforschungsinstituts und BIG-Partners LaRRI, das die Studie angefertigt hat. Die Nahrungsmittelsicherheit der Bewohner von 20 auf 60 Prozent erhöht. Der tägliche Mangel an Lebensmitteln sei zudem von 30 auf zwölf Prozent zurückgegangen. Außerdem hätten im ersten Halbjahr 2008 doppelt so viele Kinder wie sonst die Schule besucht, weil die Gebühren dafür bezahlt worden seien. Die Zahl der Fehlstunden durch Schulbummelei sei um 50 Prozent zurückgegangen. Herbert Jauch von LaRRI wies auf den Aspekt der „armutsbedingten Kriminalität“ hin. Diese sei von 28 auf elf Fälle (jeweils in einem 5-Monats-Zeitraum) zurückgegangen. „Mit dem Wissen über die Ergebnisse der Studie ist es jetzt sogar kriminell, BIG für ganz Namibia nicht zu unterstützen.“
Die Berliner Zeitung schreibt auch über den Zugewinn an Gesundheit: „Sana Gaueroman genießt die Sonne, während sie vor der Krankenstation des Dorfes darauf wartet, dass ihre zweijährige Tochter Paloma für ihre Polioimpfung aufgerufen wird. „Eigentlich hätte sie die schon kurz nach der Geburt bekommen sollen, aber das konnte ich mir nicht leisten“, gesteht die arbeitslose Mutter von drei Kindern. Vier namibische Dollar kostet die Impfung, umgerechnet 32 Euro-Cent. Aber die hatte Gaueroman nicht übrig.“

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Links hierzu:

Bedingungsloses Grundeinkommen –ein neues Bürgerrecht löst Widerspruch zwischen technischem Fortschritt, steigender Arbeitslosigkeit und Armut auf

•1. Januar 2009 • Kommentar verfassen

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Folgende Argumente der Initiative „Freiheit statt Vollbeschäftigung“ sind insbesondere in Zeiten der wirtschaftlichen Krise und der damit verbundenen Armutsexplosion wichtiger denn je:

   1. Arbeitsleistung zur Grundlage der Teilhabe am Wohlstand zu machen, ist gerecht, solange Wohlstand überwiegend durch menschliche Arbeitskraft erzeugt wird. Heute aber wird menschliche Arbeitskraft mehr und mehr durch „Maschinen“ (Automaten, Computersoftware) ersetzt. Halten wir dennoch an der ausschließlichen Verteilung von Einkommen über Arbeitsleistung fest, führt das entweder zu steigender Arbeitslosigkeit oder zu sinkenden Einkommen.
   2. Der Wohlstand unseres Landes ist der Wohlstand aller Bürger. Er geht auf die Leistungen aller Bürger zurück, auch auf die Leistungen vorangehender Generationen. Deshalb gebietet es die Gerechtigkeit, alle Bürger an diesem Wohlstand zu beteiligen.
   3. Unser Wohlstand ist das Ergebnis erfolgreicher Innovationen. Innovationen steigern die Produktivität und befördern die Wertschöpfung: Sie ermöglichen es, Arbeitsabläufe zu automatisieren und menschliche Arbeitskraft einzusparen. Arbeitslosigkeit ist kein Zeichen von Armut, sondern ein Ausdruck der Produktivität und des Vermögens unseres Landes.
   4. Verzicht auf Innovationen ist Verzicht auf Wohlstand und damit auf Freiheit von unnötiger Arbeit. Freiheit der Bürger ist auch Freiheit von unnötiger Arbeit, die durch programmierbare Automaten verrichtet werden kann.
   5. Arbeitslose und Sozialhilfeempfänger zur Arbeit zu zwingen, mißtraut ihrer Gemeinwohlbindung und schränkt die bürgerlichen Freiheiten ein.
   6. Das Festhalten am Ziel der Vollbeschäftigung hat zur Folge, daß Arbeitslose und Arbeitnehmer für die wirtschaftliche Produktivität unseres Landes bestraft werden. Sie werden gezwungen, ihre Arbeitskraft zu sinkenden Löhnen und Gehältern bei reduzierter sozialer Absicherung zu verkaufen, obwohl ihre Arbeitskraft nicht mehr benötigt wird.
   7. Das Festhalten am Ziel der Vollbeschäftigung hat zur Folge, daß Bürger – ohne Not – dauerhaft zu Tätigkeiten gezwungen werden, die automatisierbar sind. Automatisierbare Arbeit ist ersetzbare Arbeit; ersetzbare Arbeit kann nicht sinnstiftend sein. Das Festhalten am Ziel der Vollbeschäftigung geht somit für eine steigende Anzahl von Bürgern mit dem Verlust beruflicher Sinnstiftung einher.
   8. Das Festhalten am Ziel der Vollbeschäftigung zieht eine Verschwendung von Lebenszeit der Bürger nach sich, weil sie an geisttötende, unwürdige Arbeiten gebunden werden. Die Zeit wird sinnlos „abgesessen“ und kann nicht für sinnvolle Tätigkeiten genutzt werden; die Würde des Menschen wird mißachtet.
   9. Wenn Würde und Integrität von Menschen nicht mehr die oberste Richtschnur politischer Entscheidung sind, wird das politische Gemeinwesen in seinen Grundfesten erschüttert.

Ein bedingungsloses Grundeinkommen für alle Bürger …

    * stärkt die Familie. Sie kann sich der Erziehung und der Fürsorge für ihre Kinder widmen, ohne sich um ihre Einkommenssicherung zu sorgen.
    * fördert Innovation in allen gesellschaftlichen Bereichen und ermöglicht die dazu erforderliche Muße. Innovative Ideen können frei entwickelt werden, ohne daß sie vom Absatz an einem Markt abhängig sind.
    * stärkt die Unternehmen. Sie können automatisieren, ohne sich Sorgen um entlassene Mitarbeiter zu machen. Sie können auf leistungsbereite Mitarbeiter setzen, denn Erwerbsarbeit wird freiwillig geleistet.
    * stärkt die Volkswirtschaft. Unproduktive Industrien und Wirtschaftszweige müssen nicht mehr subventioniert werden.
    * ermöglicht einen umfassenden Abbau von Bürokratie, auch in den Sozialsystemen. Ein bedingungsloses Grundeinkommen ersetzt weitestgehend bestehende Sozialleistungen.

Ein bedingungsloses Grundeinkommen für alle Bürger stärkt die Bereitschaft, Verantwortung zu übernehmen, und gibt ihnen die Freiheit dazu.

Links hierzu:

Georg Schramm: Amtsenthebung für lügenden Bundespräsidenten Köhler – oder die Angleichung von Ost und West in der Gosse

•30. Dezember 2008 • Kommentar verfassen

Wieder einmal entlarvt Schramm die hohlen Phrasen und Scheingefechte, mit denen die obersten „Repräsentanten“ Deutschlands das Volk am Vorabend der größten Krise seit Bestehen der Bundesrepublik einlullen und ablenken. Wer einmal dahinter gestiegen ist, was die realitätsfernen und gleichgeschalteten Reformworthülsen tatsächlich bedeuten, der kann bei Köhlers Auftritten wie z.B. seine Weihnachtsansprache abwechselnd nur noch Wut empfinden, einen Würgereiz unterdrücken, weg- oder den Bildschirm ausschalten. Mit seinem vorherigen Job als Chef des kriminellen Internationalen Währungsfonds, der mit neoliberalen Schockprogrammen ein Land nach dem anderen zur Armut verdammt und der Ausplünderung preisgibt, ist Köhler für die tumbe Kanzlerin und die nicht minder bankenhörige FDP offenbar mehr als prädestiniert gewesen, ihn damals für das höchste Amt Deutschlands zu nominieren. Daß er – wie der Sprecher des Bundespräsidialamts am 29.12.2008 verlautbarte – keine durchgreifenden Bedenken hatte, „die ihn an der Ausfertigung gehindert hätten“ und das marginal geänderte BKA-Überwachungsgesetz „über die Weihnachtsfeiertage“ unterschrieb, überrascht nicht. Schaut man sich die bisherigen Bundespräsidenten und Kanzler an, so ist es schwer, in der Vergangenheit schlechteres Führungspersonal zu finden als dieses. Es ist wahrlich keine Elite der Exzellenz, die wir da haben. Kein Wunder, daß die P.R.-Branche noch nie so hohe Budgets hatte wie jetzt.

Links
Videoclip von Georg Schramm
Bundespräsident: Keine durchgreifenden Bedenken beim BKA-Gesetz

Empfehlung: Spiegel-Blog, denn Spiegel-Leser wissen nur, was sie wissen sollen

•16. Dezember 2008 • Kommentar verfassen

„Schaut man den SPIEGEL und dessen Ableger genauer an, so zeigt sich, dass viele Berichte faktisch nicht haltbar sind oder kritikwürdige Aussagen transportieren. Mit seinen Analysen möchte SPIEGELblog dazu beitragen, die Öffentlichkeit dafür zu sensibilisieren, selbst Leitmedien wie dem SPIEGEL nicht blindlings Glauben zu schenken. Hintergrund ist, dass selbst Journalisten von anderen Medien und Wissenschaftler auf das vertrauen, was sie aus den Medien und vor allem auch vom SPIEGEL erfahren. Dies hat entsprechenden Einfluss auf die öffentliche Meinung – also auf das, was in einer Gesellschaft  gedacht und für richtig oder sinnvoll befunden wird. Leider mangelt es an Journalismus, der wirklich investigativ ist und als echtes Korrektiv drastischer Missstände fungieren könnte. Wenn SPIEGELblog dazu beitragen kann, dass sich der SPIEGEL und damit die Medien insgesamt wieder stärker ihrer ureigensten Aufgabe widmen – nämlich für so einen Aufruhr zu sorgen, dass Mißstände konsequent ausgemerzt bzw. gar nicht erst entstehen – so wäre viel gewonnen.“
Torsten Engelbrecht, Gründer des SPIEGELBlog, freier Journalist (schrieb u.a. für die Süddeutsche Zeitung, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, NZZ und NZZ am Sonntag und viele andere Medien)

Leider gibt es immer noch viele Spiegel-Leser, die den Inhalt dieser ‚Bild am Montag für Intellektuelle‘ mit seriösem Journalismus verwechseln. Analog zum Bild-Blog, der kritisch über den Buchstabengiftmüll des Springer-Blatts berichtet, gibt es nun frisch seit Dezember 2008 den Spiegel-Blog, der hiermit meine Empfehlung hat. Diese Seite war schon länger überfällig!

Link: www.spiegelblog.info

Leitartikel der „Financial Times“: technokratische Weltregierung ohne Demokratie als gute Idee für nahe Zukunft? „Global Governance“ als Beschwichtigung für Weltdiktatur

•12. Dezember 2008 • Kommentar verfassen

Es ist mehr als nur haarsträubend, was die Financial Times, eine
hochangesehene und vielgelesene Zeitung, die in der ganzen Welt
verkauft wird, diese Woche als Leitartikel abdruckte. Zum ersten Mal
wird das, was in der Blogosphäre und in kritischen
US-Talkradio-Sendungen wie „The Alex Jones Show“ oder „Cutting through
the Matrix“ schon seit Jahren bekannt ist und heftig kritisiert wird,
einer breiten Öffentlichkeit vorgestellt – allerdings nicht warnend,
sondern werbend. Das sollte nicht weiter verwundern, da in den letzten
Jahren immer führende Figuren (z.B. Chefeditor Martin Wolf) der
Financial Times auf den unter Ausschluß der Öffentlichkeit tagenden und
elitären Bilderberg-Treffen anwesend waren.
Jacques Attali, ein
Berater vom französischen Präsidenten Sarkozy, argumentiert: „Global
governance ist nur ein Euphemismus für Weltregierung.'“

In dem
Artikel vom Hauptkommentator für Außenpolitik, Rachman, wird in
unerwarteter Offenheit klargestellt, daß der Begriff „Global
Governance“ nur ein Euphemismus für die Installation einer faktischen
Weltregierung ist, um Bürger, Medien, Politiker und
Politikwissenschaftler an der Nase herumzuführen. Es geht um nichts
geringeres als die Zentralisierung globaler Macht und die Zerstörung
jeglicher demokratischer Selbstbestimmung der Völker der Erde.

Problem-Reaktion-Lösung
Als
Gründe für die Notwendigkeit eines solchen Schrittes werden die globale
Finanzkrise, der Krieg gegen den Terror und die CO2-bedingte
Klimaerwärmung aufgeführt. Natürlich verschweigt der Artikel, daß alle
drei Gründe auf einem Lügenfundament aufgebaut sind. Die globale
Finanzkrise wurde absichtlich herbeigeführt, der große (nicht zwingend
der kleine) Terrorismus wurde von den selben Eliten finanziert, und
eine immer größer werdende Schar von Wissenschaftlern stellt klar, daß
eine Klimaerwärmung, die durch CO2 ausgelöst wird, keineswegs
wissenschaftlicher Konsens ist. Vielmehr ist es die bisherige Krönung
des alten Werkzeugs zur Manipulation der öffentlichen Meinung: Problem
künstlich erschaffen, Angstreaktion der Bevölkerung und der Medien
abwarten und zu guter letzt politische Lösungen anbieten, die dem
ursprünglich geplanten Ziel dienen, aber ohne die ersten beiden
Schritte (Problem, Reaktion) von der Bevölkerung abgelehnt worden wären.
In
der vom Artikel vertretenen Meinung ist eine Weltregierung viel früher
zu erwarten, als es die meisten zeitlich für realistisch halten und
bezieht sich auf einen der Berater Obamas, Strobe Talbott, der schon
1992 meinte:
„Im nächsten Jahrhundert werden Nationen wie wir sie
kennen obsolet sein; alle Staaten werden eine einzige globale Autorität
anerkennen. Nationale Souveränität war letztendlich keine so gute Idee.“
Diese
Weltregierung sollte demnach mit einer Friedensarmee von 50.000 Mann
starten und auch sonst dem Modell der Europäischen Union folgen: ein
oberster Gerichtshof, eine Währung, ein einheitliches Gesetzeswerk,
eigene Beamte und die Befugnis, militärische Streitkräfte einzusetzen.
Effektivität wie in China: Antidemokratische Fratze
Dann
zieht Rachman stellvertretend für die globale Elite den Samthandschuh
von der diktatorischen Eisenfaust ab, wenn er schreibt, daß die
Einrichtung einer Weltregierung „langsam und schmerzhaft werden wird“
und „nur dann dazu tendiert, effektiv zu sein, wenn sie
antidemokratisch wird.“ Als Beispiel führt er die EU an, deren
Verfassung mehrmals bei Volksabstimmungen abgelehnt wurde:
„Die
Union ist generell dann am schnellsten vorangeschritten, wenn
weitreichende Abkommen von Technokraten und Politikern getroffen und
dann durchgeboxt wurden – ohne direkte Bezugnahme auf die Wähler.“
Empfehlenswert
ist die Lektüre der Leserkommentare zu diesem Artikel im Rachman-Blog
der Financial Times: Sein Artikel wird ob seiner Naivität und Bosheit
in der Luft zerrissen – zurecht, denn absolute Macht lädt zu Mißbrauch
ein, erst recht, wenn sie antidemokratisch angelegt ist.

Links hierzu:

Schlagzeilen in Kürze: Schlinge um Hals der freien Menschheit wird enger gezogen

•9. Dezember 2008 • Kommentar verfassen
Die Weltfinanzoligarchie
beschleunigt angesichts dessen, daß immer mehr Menschen von
alternativen Medien über den tatsächlichen Zustand der Welt und die
eigentlichen Machtverhältnisse aufgeklärt werden und aus der
Massenmedienhypnose aufwachen, ihre Aktionen, so daß es zunehmend
schwieriger wird, all diesen Entwicklungen zu folgen. Daher hier einige
Schlagzeilen und zugehörige Links zu Themen, von denen jedes einzelne
wichtig genug wäre, um einen separaten Artikel dazu zu verfassen:

BND: Online Durchsuchung bei Politikern
Der
BND wurde dabei ertappt, Online-Durchsuchungen von 49 Computern von
Politikern durchgeführt zu haben, unter anderem von Kriegsgegner
Hans-Christian Ströbele.

Premier friert Parlament ein – Eiszeit in Kanada
Kanada – Harper darf vorerst weiterregieren
Die
Frontperson der versammelten Oligarchieinteressen und das Oberhaupt des
britischen Commonwealth, Queen Elizabeth, führte über ihren
Generalgouverneur in Kanada einen kalten Putsch durch, indem sie das
Parlament auflöste, um ein Mißtrauensvotum gegen den kanadischen
Premierminister Harper zu verhindern. Harper war durch seine besondere
Servilität gegenüber den angloamerikanischen Oligarchieinteressen
äußerst unbeliebt geworden. Schon Mitte der 70er Jahre wurde in
Australien deutlich, daß die britische Queen keineswegs nur ein
zeremonielles Oberhaupt ist, als sie den australischen Premier absetzte
und gegen den Willen des dortigen Parlaments einen eigenen Premier
einsetzte, weil sie während der Ölkrise nicht an einem
Erdöl-für-Technologie-Austausch zwischen Australien und arabischen
Staaten interessiert war.

Change We Can’t: Barack Obama, der Siegeszug der „War-Democrats“ und die Re-Vitalisierung der NATO
Die Planer des wirtschaftlichen Zusammenbruches wirtschaften in Obamas Regierung weiter
Angesichts
der Zusammensetzung seiner zukünftigen Minister- und Beraterriege wird
der Wahlbetrug Obamas deutlich, der Wähler mit der Lösung der
Wirtschaftskrise und der Beendigung von Kriegen geködert hat, nun aber
regelrecht ein Wallstreet- und Kriegskabinett installiert:
„Verteidigungs“minister Robert Gates (republikanischer Kriegsminister
unter Bush und früherer Mitarbeiter von Brzezinsky), nationaler
„Sicherheits“berater James Jones (enger McCain-Vertrauter und selbst
Republikaner, leitete 2003-2006 als NATO-Oberkommandierender für
Afghanistan maßgeblich die Eskalation des Kriegseinsatzes bei
geleichzeitigem Anstieg der Todeszahlen in der Zivilbevölkerung ein),
Wesley Clark als Teil seines neuen Beraterteams (NATO-Bombardements und
abgereicherte Uranmunition im Jugoslawien-Krieg), Rahm Emanuel als
Stabschef des Weißen Hauses (Befürworter des Irakkrieges und Vertreter
der kriegs- und konzernfreundlichen Demokraten), Hillary Clinton als
Außenministerin (befürwortete den Irak-Krieg, Gegnerin eines schnellen
Abzugs der US-Okkupationstruppen von dort), Vizepräsident Joe Biden
(Befürworter des Irakkrieges und jetzt Befürworter eines
Pakistan-Krieges)

Vorstoß der Regierungsfraktion zurückgezogen – Söldner im Auftrag Deutschlands?
Die
Tagesschau berichtete über eine aufgeflogene Unterschriftenfälschung im
deutschen Bundestag bei einer im letzten Moment fehlgeschlagenen
Legalisierung von Privatarmeen wie Blackwater und ihrer Gleichstellung
mit der Bundeswehr.

Abschließend zum Verständnis der
hochgefährlichen Situation, auf die die Menschheit zusteuert, falls sie
negativen Entwicklungen nicht entgegentritt, noch eine Rezension zum Essay von Carl Amery: „Hitler als Vorläufer – Auschwitz, der Beginn des 21. Jahrhunderts?“:
Wenige
Jahre vor seinem Tod schrieb Carl Amery ein Essay, welches in
besorgniserregender Art und Weise verdeutlicht, in welcher Tradition,
mit welchem Erbe behaftet unsere Zeit ist. Ein Erbe, welches gerade
heute, in Tagen entfesselten Konsum- und Kosten-Nutzen-Denkens, in
Gänze zur Geltung kommt, in denen aufbricht, was schon seit Jahren
verkrustet schien. In „Hitler als Vorläufer – Auschwitz, der Beginn des
21. Jahrhunderts?“ räumt Amery auf mit der heute vorherrschenden
Annahme, dass die Zeit des Hitlerismus, also die Jahre 1933 bis 1945,
eine Art Unfall deutscher Geschichte darstellen.

11. September 2001 – Anschläge: Neueste Erkenntnisse, Zeugen, Dokumente im Film „Fabled Enemies“, vertuscht von US-Regierung und Massenmedien

•9. Dezember 2008 • Kommentar verfassen

Der Film „Fabled Enemies“ von Jason Bermas (dem Macher von „Loose Change“) ist der neueste seiner Art, der die offizielle Erklärung zu den Anschlägen des 11. September 2001 in Frage stellt und widerlegt. Anstatt – wie schon bei früheren Filmen von Jason Bermas und Alex Jones – den Focus auf die physikalischen Anomalien im Rahmen der Anschläge zu legen, konzentriert sich „Fabled Enemies“ auf das weitreichende Geheimdienstnetzwerk und wie es vor 7 Jahren „erfolgreich“ war.
Der Film beginnt mit TV-Ausschnitten vom Morgen des 11. September 2001, um aufzuzeigen, daß vom ersten Tag an Osama Bin Laden in der öffentlichen Meinung als Schuldiger feststand und es keine anderen Verdächtigen gab. Dann beleuchtet und belegt der Film, daß etliche der angeblichen Hijacker in US-Militäreinrichtungen trainiert wurden und teils auch Verbindungen zum FBI hatten. Gleichzeitig versuchten andere innerhalb des FBI, Bin Laden und seine Finanziers zu verfolgen – doch diese Nachforschungen wurden aufgrund von Weisungen in der oberen Befehlskette behindert und schließlich abgebrochen.
„Able Danger“, ein geheimes Programm (im Bereich: Black Ops), hatte die Hijacker schon vor dem 11. September identifiziert und versuchte, dem FBI diese Informationen zur Verfügung zu stellen, doch die FBI-Führung war aus einem unbekannten Grund nicht an diesen Daten interessiert. Anthony Shaffer, welcher dieses Team leitete, traf sich mit Phillip Zelikow, dem Executive Director der 9/11-Aufklärungskommission, um ihm diese Informationen zugänglich zu machen. Dieser Vorgang wurde vertuscht und nicht in dem offiziellen Report erwähnt. Shaffer und sein Team wurden daraufhin behindert und verleumdet.
Dann fährt der Film fort mit der Erforschung des Geheimnisses derer, welche am Morgen des 11. September verhaftet wurden. Etliche Kleinbusse wurden an diesem Morgen angehalten, in denen sich israelische Bürger befanden, welche zum einen Vorabwissen über die Anschläge und zum anderen Sprengstoff in diesen Fahrzeugen hatten. Als die Ermittler begannen, dieses Netzwerk näher zu betrachten, zeigte sich, daß die Insassen dieser Kleinbusse tatsächlich eine geheimgehaltene Rolle bei 9/11 spielten und daß 2 Firmen innerhalb der Vereinigten Staaten dabei geholfen hatten, ihnen entsprechende Informationen zu geben. Die Existenz dieses Netzwerks wurde bestätigt von Sybyl Edmonds, der über einen internationalen Spionagering stolperte, welcher unter anderem türkische, israelische und pakistanische Geheimdienstmitglieder umfaßte. Die pakistanische Operation wurde von General Mahmoud Ahmed geleitet, der finanzielle Verbindungen zu den Hijackern und diplomatische Beziehungen zu den oberen Regierungsetagen Washingtons hatte.
Nach zwei verschiedenen Regierungsuntersuchungen zu den Anschlägen des 11. September müßte man normalerweise davon ausgehen, daß die Öffentlichkeit mit den Bemühungen und Schlußfolgerungen zufriedengestellt ist. Nichtsdestotrotz zeigt dieser Film, daß sowohl der Kongress-Report als auch der Report der 9/11-Kommission mehr vertuschen als klären und die US-Regierung versuchen, reinzuwaschen, daß sie von vornherein – auch aufgrund der daran beteiligten Personen – als Betrug an der Öffentlichkeit angelegt wurden, um vorzugeben, daß nun dieses Thema ausreichend untersucht wurde und abschließend erklärt ist.
Tatsächlich gab es viele Warnungen vor dem 11. September, die die US-Regierung nicht ignorierte, was daran erkennbar wird, daß in den Monaten vor und bis hin zu den Anschlägen Übungen durchgeführt wurden, die auf den Umgang mit entführten Flugzeugen, welche in Gebäude geflogen werden sollten, angelegt waren. Frappierend ist, daß am Morgen des 11. Septembers ebenfalls eine solche Übung durchgeführt wurde – zeitgleich zu den „echten“ Entführungen.
Das Weiße Haus und die Air-Force-One-Maschine wurden ebenfalls an diesem Tag als Ziele berichtet, und weitere Beweise werden im Film präsentiert, daß tatsächlich etliche andere Ziele ebenfalls gefährdet waren und die US-Regierung darüber Bescheid wußte. Diese Informationen wurden schon in den Tagen darauf nicht mehr sinnvoll diskutiert.
Ein weiterer, wenig beachteter Fakt ist, daß das „Continuity of Government program“, welches eine Schatten-Notregierung darstellt, am Morgen des 11. September aktiviert wurde. Dieses Programm wurde bereits in den frühen 80er Jahren von niemand geringerem als George Herbert Walker Bush, dem Vater von George W. Bush, umorganisiert und ausgebaut. Es ist kaum eine Überraschung, daß die in Jumbojets eingebauten Operationszentren dieser Schattenregierung bereits aufgrund der bereits erwähnten Terrorübung „Global Guardian“ am 11. September flogen.
Schließlich geht der Film auf das World-Trade-Center-Gebäude 7 ein, welches als Operationszentrum für das Katastrophenmanagement fungierte und gleichzeitig das größte Geheimdienstbüro der Welt, daß größte Büro der CIA außerhalb Virginias, die kriminelle Steuereintreibungsbehörde IRS der US-Zentralbank und andere Institutionen beherbergte. Es werden einzigartige Videoausschnitte des Notfall-Arbeiters Barry Jennings präsentiert, der zeigt, wie in diesem Gebäude mehrere Explosionen dem Einsturz vorangingen.
Fast schon von der Öffentlichkeit vergessen sind die Anthrax-Angriffe in den Tagen danach, auf die „Fabled Enemies“ ebenfalls eingeht. Mehrere Briefe mit den Aufschriften „9-11 01“ oder „Death to America“ wurden an die Medien und den Kongress geschickt, um – mit Erfolg – die Öffentlichkeit in noch mehr Angst zu versetzen, während radikale Muslime beschuldigt wurden. Eine Analyse der darin enthaltenen tödlichen Erreger brachte trotz Vertuschungsversuchen an die Öffentlichkeit, daß es sich um eine biowaffenfähige und daher besonders aggressive Variante handelte, die nur in dem US-Militärkomplex Fort Detrick in Maryland hergestellt wird.
Interessant an diesem Film ist auch ein Statement von Joe Biden, dem zukünftigen US-Vizepräsidenten.
Hier nun der Film – erstmalig in deutscher Übersetzung:

Link zur Homepage des Films:
www.fabledenemies.com

Unabhängige Experten im TV, oder schamlose Lobbyisten? Kurzbeitrag des Morgenmagazins.

•9. Dezember 2008 • Kommentar verfassen

In wessen Auftrag handeln die angeblich unabhängigen Experten wie Rürup
& Konsorten, wenn sie im Fernsehen z.B. die private Rentenvorsorge
anpreisen? Falls es Zweifel an ihrer Unabhängigkeit gegenüber
Partikularinteressen gibt – warum beraten dann dieselben Experten die
Bundesregierung? Wer profitiert davon, daß Milliarden Euro der
Altersvorsorge zu privaten Versicherungskonzernen umgeleitet werden?
Ist die Privatrente wirklich sichererer und profitabler für den Bürger
als die staatliche Umlagerente? Befeuert die Privatrente nicht das
internationale Finanzcasino, indem es etliche Milliarden Euro in das
wackelige Kartenhaus der unberechenbaren Finanzmärkte pumpt? Gibt es
einen Zusammenhang zwischen Parteispenden von Rentenversicherern und
dem Beschluß der Politik, Riester- und Rürup-Renten einzuführen und
diese zusätzlich staatlich zu subventionieren? Ist es eine
Beeinträchtigung der Demokratie? Diese Fragen werden auf den
Nachdenkseiten und in den Büchern Albrecht Müllers erörtert, der als
Nationalökonom einen Gegenpol zur interessengeleiteten und
werbeabhängigen Mainstream-Medienlandschaft einnimmt. Vor vielem, was
nun im Zusammenhang mit der Weltwirtschaftskrise, dem Verfall der
sozialen Sicherungssysteme oder mit legaler politischer Korruption
erörtert wird, warnte er schon seit Jahren und behielt recht.

Sehen
Sie hier einen Kurzbericht des ARD-Morgenmagazins über Product- &
Propagandaplacement mit anschließendem Interview von Albrecht Müller,
dem Herausgeber des größten unabhängigen Nachrichtenportals im
deutschsprachigen Raum, der Nachdenkseiten:

Link hierzu:
www.nachdenkseiten.de

Neuer Anlauf zum BKA-Schnüffelgesetz: Große Koalition verfolgt Vorhaben verbissen weiter

•9. Dezember 2008 • Kommentar verfassen

Einigung zwischen CDU/CSU und SPD auf leicht abgeschwächtes BKA-Gesetz
Bundesinnenminister
Schäuble, Bundesjustizministerin Zypries und weitere hochrangige
Vertreter der Großen Koalition haben sich gestern auf ein leicht
abgeschwächtes BKA-Gesetz geeinigt. Sollte es den Bundestag und
Bundesrat passieren, könnte es zum 1. Januar 2009 in Kraft treten. Die
letzte Hoffnung liegt – wie so oft, wenn es um Schäuble geht, beim
Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe.

Kosmetische Änderungen
Der
Horrorkatalog von Einschränkungen der Privatsphäre, der Einbruch in
Wohnungen zur Installation von Minikameras und Mikrofonen bleibt auch
in der neuen Einigung vorhanden. Der einzige Unterschied zur vom
Bundesrat abgelehnten Variante liegt nun darin, daß BKA-Ermittler im
Eilfall bei der Onlinedurchsuchung keine nachträgliche richterliche
Erlaubnis einholen, sondern die vom BKA gesammelten und aufbereiteten
Daten erst nach der Bestätigung eines Richters weiterverwenden kann.
Mit
dieser kosmetischen Feinheit sollen die widerspenstigen Bundesländer
gewonnen werden, in denen die Landesverbände der SPD nicht der
Bundeslinie gefolgt sind, wie z.B. bei der in Sachsen regierenden
Großen Koalition (wobei sich „groß“ auf die klassische schwarz-rote
Bezeichnung bezieht, nicht auf die Größe).
Noch besteht die
Hoffnung, daß die Landesregierungen mit Grünen, FDP und Linken dieses
Vorhaben wie schon zuvor geeint ablehnen und damit die Macht des
Bundesrates im institutionellen Gefüge Deutschlands zur Geltung kommen
lassen. Zum jetzigen Zeitpunkt gab es allerdings noch keine Statements
in dieser Richtung.

Folgen und Widerstandsrecht
Wenn
dieses Gesetz nicht verhindert wird, ist die Bundesrepublik Deutschland
nicht nur mit einem Schritt, sondern einem großen Sprung dem Ziel eines
Polizeistaates nähergekommen. Die Zeit vereinzelter Demonstrationen,
soviele Teilnehmer sie auch haben mögen, ist langsam vorbei, denn die
Regierung ist unfähig, Lehren aus dem Unmut und der damit vorgebrachten
Kritik zu ziehen. Dann ist die Zeit reif für einen Generalstreik, der
solange andauern muß, bis die Polizeistaatsfanatiker, die
Militarisierungsfanatiker und die neoliberalen Ideologen zurückgetreten
sind und ein für alle Mal der Auflösung dieser Republik bei
gleichzeitiger Mißachtung der grundgesetzlichen Bürgerrechte und des
Sozialstaatsgebots die rote Karte gezeigt worden ist.
Wenn diese
Regierung den Kurs ungebremst fortsetzt, bleibt keine andere Wahl mehr,
als das Widerstandsrecht im Grundgesetz, Artikel 20 Absatz 4 in
Anspruch zu nehmen – hier im Wortlaut:

Art 20 Grundgesetz:

  1. Die Bundesrepublik Deutschland ist ein demokratischer und sozialer Bundesstaat.
  2. Alle
    Staatsgewalt geht vom Volke aus. Sie wird vom Volke in Wahlen und
    Abstimmungen und durch besondere Organe der Gesetzgebung, der
    vollziehenden Gewalt und der Rechtsprechung ausgeübt.
  3. Die
    Gesetzgebung ist an die verfassungsmäßige Ordnung, die vollziehende
    Gewalt und die Rechtsprechung sind an Gesetz und Recht gebunden.
  4. Gegen
    jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle
    Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich
    ist.

Sicherheit durch Guantanamo-Foltergefängnis? Schäuble fällt nichts besseres ein

•9. Dezember 2008 • Kommentar verfassen

Auch wenn dieser Videoclip schon ein Jahr alt ist, zeigt er die
Denkweise unseres Innenministers. Wo ist der Verfassungsschutz, wenn
jemand aktiv das Grundgesetz aushebeln will? Ach ja, unter der Knute
des Innenministers.

Schäuble rechtfertigt US-Kriegslügen, zitiert von Volker Pispers:

Die Bürger unseres Landes – wie Frösche im Wasser, bis der Überwachungsstaat überkocht? Wacht auf!

3sat: Medien als regierungskritische „Vierte Gewalt“ fallen aus

•9. Dezember 2008 • Kommentar verfassen

Gleichschaltung der Medien? Das kann uns doch nicht passieren, denn wir sind eine Demokratie, oder?


Immerhin hat es dieser Beitrag ins Fernsehen geschafft.

Weiterer Ausweg aus der Weltwirtschaftskrise – Freie Energie als Herausforderung und Gewinn für die Menschheit

•9. Dezember 2008 • Kommentar verfassen

nullpkt„Ehe viele Generationen vergehen, wird unsere Maschinerie durch Energie angetrieben werden, die an jedem Punkt des Universums erhältlich ist – es ist nur eine Frage der Zeit, wann der Mensch seine Maschinerie erfolgreich an das Räderwerk der Natur selbst angeschlossen haben wird“.
Nikola Tesla (1856-1943), serbisch-amerikanischer Erfinder, 1900.

„Es gibt keine Energiekrise, sondern ganz einfach nur eine Krise der Ignoranz“
Richard Buckminster Fuller [1895-1983], amerikanischer Ingenieur, Erfinder, Architekt, Designer und Philosoph

„Die amerikanischen Energiekonzerne verhindern aktiv die Entwicklung neuer Energieformen, die drohen, ihre Profite zu schmälern. Die Energieindustrie ist mehr interessiert an an einer Energiequelle, die sie kontrollieren kann. Sie will Öl, Gas, Kohle und Uran verkaufen. Doch mit vernünftigen Forschungs- und Entwicklungsprogrammen könnte dieses Land viel ausgiebigere, sauberere und sicherere Energiequellen entwickeln“
Ralph Nader, amerikanischer Konsumenten-Anwalt, in einer Aussage vor einer Kommission des US-Kongresses in Washington im Mai 1974

„Die wesentlichen Fortschritte im Energiesektor kommen heute nicht von den unerfüllbaren Versprechungen der Solar- und Windenergieindustrie oder der
problematischen Brennstoffzellen-Technologie, sondern von den visionären Forschungsanstrengungen auf den Gebieten der Niedrigtemperatur-Kernreaktionen, der Nullpunktenergie und der hydrokatalytischen Wasserstoffenergie“.

Gerald Celente, Herausgeber des amerikanischen Business-Magazins „Trends Journal“, 1999-2000.

„Wir könnten die schmutzige und erschöpfte Fossile-Brennstoffe-Ökonomie bald ersetzen durch eine Ära der Freien Energie. Diese Technologie, die Energie aus den Quantenfluktuationen des Raumes selbst extrahiert und bisher unterdrückt und geleugnet wurde, ist beinahe schon da und könnte bald für uns alle erhältlich sein. Es gibt sie schon über 100 Jahre seit der Zeit von Nikola Tesla. Obwohl sie von Establishment-Kreisen nicht zur Kenntnis genommen wird, gibt es ausreichend experimentelle und theoretische Beweise für ihre Existenz und Nutzbarkeit. Es scheint unglaublich, dass bisher niemand mit finanzieller oder politischer Macht diese Möglichkeit verwirklicht oder sich auch nur ausreichend Zeit genommen hat, sie genauer zu überprüfen“.
Dr.Brian O’Leary, ehem. Apollo-Astronaut und Physikprofessor an der Princeton-Universität, in seinem Buch „Miracle in the Void“, 1996

Neben der Abschaffung des Zinssystems und der damit verbundenen Durchbrechung des Geldmonopols gibt es noch eine weitere Lösung, aus der drohenden Weltwirtschaftskrise auszubrechen und in eine neue Epoche der geistigen, wirtschaftlichen und umweldfreundlichen Entwicklung einzutreten: die „Freie Energie“, auch als „Raumenergie“ oder „Nullpunktenergie“ bezeichnet. Wirtschaftswissenschaftler Prof. Dr. Dr. Dr. Josef Gruber ist seit anderthalb Jahrzehnten in der Raumenergieforschung tätig. Diese umweltfreundliche, kostenlose, überall und jederzeit einsetzbare Energieform funktioniert bereits jetzt und hat damit das theoretische Stadium schon hinter sich gelassen. Da hiermit jedoch die alten Machtkerne der jetzigen Wirtschaftsordnung obsolet werden würden, gibt es massiven Widerstand seitens der Finanzoligarchie, der energieexportierenden Staaten und der Erdölkonzerne, die die Forschung und praktische Entwicklung um Jahrzehnte verzögert haben.
Da häufig diese Energiegewinnung mit einem nicht machbaren Perpetuum mobile verwechselt wird, ist klarzustellen, daß diese Energie nicht aus dem Nichts erschaffen wird, sondern – wie Sonnen-, Wind-, Wasser-, Wellen- und geothermische Energie schon vorhanden ist und lediglich abgerufen wird. Im Gegensatz zu den ersten vier Energiearten ist die Raumenergie jederzeit verfügbar, und im Gegensatz zur fünften Energie ist sie nicht an die
Erde gebunden, was vor allem die Raumfahrt revolutionieren wird.

Links hierzu:

Prof. Dr. Dr. Dr. Josef Gruber zur Energierevolution durch Raumenergie (54 min., die sich lohnen!):

Ebenfalls auf dem Gebiet der „Freien Energie“ forschen Herr und Frau Schneider – hier im Interview (21 Min.):

Hier ein kurzer Clip mit Beispielen aus der Praxis:

Hier der zwar schon ältere Film „Freie Energie – Der Wettlauf zum Nullpunkt“, der anhand praktischer Beispiele zeigt, welche Möglichkeiten insgesamt auf dem Feld der Freien Energie bestehen: